eXperilyser Licence

eXperilyser® Jahreslizenz


One license for all seven modules: Video analysis, tracking, graph challenge, distance measurement, time lapse, camera trap and data logging.
 
The all-round app
eXperilyser® doesn't replace any experiments, but supports them using digital technology. Seven amazing modules in a single app cover experiments in all STEM subjects. eXperilyser® allows pupils to devote their attention to the experiment without neglecting the measurements and analysis.
A digital camera, such as one built into a tablet or smartphone, is used as a measuring instrument in all seven modules.

eXperilyser Licence

Art. no. 71524

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experiments
  • 1 - Geschwindigkeit mit Videoanalyse bestimmen

    experiment "Geschwindigkeit mit Videoanalyse bestimmen"

    Legt ein Sprinter die 100-m-Strecke in kürzerer Zeit zurück ist er schneller. Laufen Sportler aber unterschiedliche Strecken, und benötigen sie dafür verschiedene Zeiten, ist ein unmittelbarer Vergleich nicht möglich. Um dennoch einen Vergleich anstellen zu können, berechnet man die Strecke, die sie in einer Zeiteinheit z. B. in 1 s zurücklegen. Dazu dividiert man die zurückgelegte Strecke Δs durch die benötigte Zeit Δt.


  • 2 - Videoanalyse: Energieumwandlung eines Pendels

    experiment "Videoanalyse: Energieumwandlung eines Pendels"

    Beim Fadenpendel verliert die Kugel an Höhe und gewinnt gleichzeitig an Geschwindigkeit. Gewinnt sie danach an Höhe, wird sie wieder langsamer. Nur wenn sie an einer Größe verliert, kann sie an der anderen gewinnen. Dies erinnert an einen Tauschhandel. Was getauscht wird, muss gleichwertig sein, d. h., der Tausch muss auch umkehrbar sein: Die Geschwindigkeit im Tiefpunkt ist genau so groß, dass im Idealfall auch wieder die Ausgangshöhe erreicht wird. Höhe und Geschwindigkeit sind zwei vollkommen unterschiedliche physikalische Größen. Um beide miteinander vergleichen zu können, haben die Physiker eine Größe eingeführt: die Energie.


  • 3 - Flugbahn eines Softballs

    experiment "Flugbahn eines Softballs"

    Die Bewegung eines Balls nennt man schiefen Wurf, wenn er schräg geworfen wird. Der Ball bewegt sich zweidimensional in einer Ebene. Strahlt die Sonne zur Mittagszeit senkrecht vom Himmel, beschreibt der Schatten des Balls eine eindimensionale Bewegung am Boden.
    Wenn die Sonne am Abend horizontal scheint und du den Ball in ihre Richtung wirfst, bewegt sich ihr Schatten hinter dir an einer Hauswand ebenfalls längs einer Geraden. Die Bewegung der Schattenpunkte entspricht den x- und y-Koordinaten in der Bewegung des Balls. Umgekehrt kann jemand, der die gleichzeitige Bewegung der Schatten entlang der senkrechten Achsen beobachtet, die zweidimensionale Flugbahn des Balls rekonstruieren.


  • 4 - Schiefer Wurf – quantitative Videoanalyse

    experiment "Schiefer Wurf – quantitative Videoanalyse"

    Ein Volleyballspiel besteht aus einer Abfolge schiefer Würfe. Egal, ob ein Ball geworfen, geschlagen oder geschossen wird, die Flugbahn des Körpers ist parabelförmig. Die Bewegung eines Körpers, der unter einem beliebigen Winkel gegenüber der Horizontalen geworfen wird, nennt man einen schiefen Wurf. Während des Flugs wirkt die Erde auf den Körper mit der Gewichtskraft ein und beschleunigt den Körper konstant senkrecht nach unten. Kann vom Luftwiderstand abgesehen werden, findet keine weitere Beschleunigung statt. Insbesondere ändert sich die Geschwindigkeit nicht in horizontaler Richtung.


  • 5 - Waagerechter Wurf – eine Videoanalyse

    experiment "Waagerechter Wurf – eine Videoanalyse "

    Ein Skispringer will nach dem Absprung vom Schanzentisch eine möglichst große Weite erreichen. Für den Erfolg ist ein kräftiger Absprung mit einer hohen Anfangsgeschwindigkeit wichtig. Mit einer günstigen Flughaltung wird der bremsende Luftwiderstand verringert und das Gleiten auf einem Luftpolster verstärkt. Bei normalen Sprungschanzen werden Weiten um 90 m erreicht. Große Schanzen, die man Skiflugschanzen nennt, ermöglichen Weiten über 200 m. Physikalisch kann die Flugbewegung auf Normalschanzen näherungsweise durch das Modell des waagerechten Wurfs beschrieben werden.


  • 6 - Elastische Stöße – Energie und Impuls

    experiment "Elastische Stöße – Energie und Impuls"

    Das Kugelstoßpendel wurde erstmals 1673 vom französischen Physiker Edme Marionette beschrieben. Damit schuf er eine Grundlage für die von Newton 1687 formulierten Axiome. Heute ist das Newtonpendel ein beliebtes dekoratives Spielzeug. Lenkt man 2 Kugeln aus, werden dann eine Kugel oder mehrere Kugeln auf der gegenüberliegenden Seite abgestoßen? Wie groß sind die Geschwindigkeiten der Kugeln nach dem Aufprall?


  • 7 - Autounfall: unelastischer Stoß

    experiment "Autounfall: unelastischer Stoß"

    An der Kreuzung schaltet die Ampel auf Rot. Ein Auto bremst und stoppt an der weißen Linie vor der Ampel. Die Fußgängerampel schaltet auf Grün und der wartende Fußgänger überquert die Straße. Der Fahrer eines zweiten Wagens ist nur für eine kurze Zeit unaufmerksam und bremst nicht. Mit welchen Folgen ist physikalisch zu rechnen?